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Social-Media im Geschäftsleben unterscheidet sich fundamental von der im Privatleben!

Es reicht nicht, sich im Social Media anzumelden und hin und wieder ein paar Informationen zu posten und seine Bekannten und Freunde zu Followern zu machen. Ganz im Gegenteil, das kann die Möglichkeiten "verbrennen".

Richtig eingesetzt erfordert es eine strategische Planung über einen langen Zeitraum, mehrere aktive Beiträge und Aktionen pro Woche, und den Einsatz der kostenpflichtigen Werbemöglichkeiten auf den gewählten Portalen.

Apropos Portale: jedes Social Media Portal hat eine ganz eigene Zielgruppe, die sich teils erheblich in seinen Interessen, im Alter und Bildungsstand sowie Geschlechterverteilung voneinander unterscheiden. Deswegen sollte man sich von Anfang an überlegen, für welches Portal man sich entscheidet.


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Auf ein Wort...

Neben dem immensen Zeit- und Ressourcenaufwand setzt erfolgreiches Social Media eine moderne und aktuelle Homepage voraus, die Ihr Unternehmen perfekt repräsentiert.

Viele der Follower werden entweder direkt auf eine sogenannte Landing-Page geführt, um sie von dort weiter "an die Hand zu nehmen" (z. B. call-to-action). Andere werden sich vorab über die Homepage ein Bild vom Unternehmen machen, bevor sie sich auf weitere Interaktionen einlassen.

Beispiel: Facebook und Instagram sind nach wie vor die besten Plattformen, neue qualifizierte Mitarbeiter zu finden. Keine oder eine schlechte Selbstdarstellung auf einer unattraktiven Homepage lässt Kandidaten allerdings sofort wieder abspringen!

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De erste Schritt heißt
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Bevor man versucht, über das ressourcen­intensive Social-Media neue Interessenten zu generieren, kann es clever sein, zunächst die regionale Reichweite der Homepage zu erweitern bei gleichzeitiger Fokussierung auf die Zielgruppe und das Angebot. Die Wahl der Mittel sind Google Ads (und Bing Ads)

Was vielen nicht klar ist: Google ist keine Suchmaschine mehr, sondern eine Anzeigenmaschine. Vorne steht, wer dafür bezahlt. Nicht nur deswegen ist die Region, für die eine Homepage in den Suchergebnissen angezeigt wird, relativ klein und regional begrenzt. Je mehr Mitbewerber konkurrieren, je gefragter das Thema ist, desto enger wird es.

Eine gute Strategie besteht darin, bezahlte Suchmaschinen-Werbung zu schalten (SEA), um so den Wirkungskreis zu erweitern und Mitbewerber zu verdrängen. Im Gegensatz zu Social-Media ist hier der laufende Aufwand, einmal konzipiert, deutlich geringer und, die regionale Präsenz wird gestärkt.


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Welche Plattform sollte man nutzen?

Es hängt vom Marketingziel ab. Wichtig ist, sich nicht zu verzetteln. Jede Plattform hat eine eigene Zielgruppe, und man sollte sich vorher genau überlegen, welche Plattform man wie nutzt.

Für Firmen, die nicht unbedingt »hippe Youngsters« als Zielgruppe haben, empfehlen wir, sich mit:
- Facebook
- Instagram (gehört zu Facebook)
- YouTube (gehört zu Google)
- LinkedIn
zu beschäftigen. In allen Portalen gibt es die Möglichkeit, sich sowohl kostenlos zu engagieren, als auch gezielt Marketingaktionen über bezahlte Werbung zu starten.

Die korrekte Strategie im Social-Media bedeutet, langfristig zu denken: Es geht um den Aufbau von Followern, das Sammeln von eMail-Adressen, Namen und weiterer Daten, um über mehrere Schritte und Upsales Produkte und Dienstleistungen zu verkaufen.

Das erfordert neben fundiertem Wissen und einem ausreichenden Budget vor allem Zeit, von Umsetzung bis zu den Erfolgen.

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Chancen

Erhöhte Reichweite: Social Media ermöglicht es Unternehmen, eine breite Zielgruppe zu erreichen und potenzielle Kunden anzusprechen, die sie sonst möglicherweise nicht erreichen würden.

Kundenbindung: Durch regelmäßige Interaktionen und ansprechende Inhalte können Unternehmen eine loyale Gemeinschaft aufbauen und die Kundenbindung stärken.

Direktes Feedback: Social Media bietet eine Plattform für direktes Kundenfeedback, wodurch Unternehmen schnell auf Wünsche und Probleme reagieren können.

Kostenwirksames Marketing: Im Vergleich zu traditionellen Werbemethoden sind Social Media Kampagnen oft kostengünstiger und bieten dennoch hohe Erfolgschancen.

Risiken

Kritik und Shitstorms: Negative Kommentare und öffentliche Kritik können das Image eines Unternehmens schnell beschädigen.

Datenschutz: Die Nutzung von Social Media bringt Herausforderungen im Bereich Datenschutz und -sicherheit mit sich.

Fehlende Kontrolle: Einmal veröffentlichte Inhalte lassen sich nur schwer zurücknehmen, was im Falle eines Missgeschicks langfristige Folgen haben kann.

Abhängigkeit: Man ist abhängig von den Algorithmen, den angebotenen Funktionen, der Preispolitik und der Positionierung des Anbieters.